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So bleibt dein medizinisches Cannabis ein Jahr haltbar!

Einfach im Baggy lassen ist nicht – wir erklären dir, warum:

So wunderbar dein Gras auch sein mag, es bedarf trotzdem einer richtigen Lagerung, denn sonst hast du nicht allzu lange was davon. Verschiedenste Einflüsse können deinem Gras schaden und seine Wirksamkeit stark beeinträchtigen.

 

Folgendes solltest du daher unbedingt beachten:

 

Sonneneinstrahlung

Halte dein Gras unbedingt von der Sonne fern, denn UV-Strahlen zerstören das THC. Zur Folge hat dies, dass dein Gras nicht mehr psychoaktiv ist. Du kannst es zwar noch rauchen, dein High wird aber deutlich schwächer ausfallen!

 

 

Temperatur

 

Auch auf die Temperatur solltest du achten. Lagere dein Gras bei unter 20° C. So wird die Carboxylierung der Cannabinoide verlangsamt. Auf Deutsch: Dein THC bleibt länger erhalten!

 

Lagerst du es zu warm, wird aus THC nämlich ganz schnell CBN, welches nur eine schwache psychoaktive Wirkung hat. 

Aber auch Kälte schadet dem Kraut! Im Kühlschrank schwanken die Temperaturen durch das Öffnen und Schließen der Kühlschranktür sehr. Außerdem ist es im Kühlschrank oft feucht. Beides führt dazu, dass dein Gras schimmeln könnte oder sich Bakterien einnisten.  Auch der Tiefkühler ist leider auf Dauer nicht geeignet, da starke Kälte die Trichome von Cannabis brüchig macht. Du läufst also Gefahr, dass dir die Trichome beim nächsten Anfassen vom Gras kaputt gehen.

 

Luftfeuchtigkeit

 

Bei der Aufbewahrung von Cannabis ist es äußerst wichtig, für eine optimale sowie konstante Luftfeuchtigkeit zu sorgen. Diese darf weder zu hoch (sonst Schimmelbefall), noch zu niedrig (Austrocknung mit Wirkungsverlust) sein. Die ideale, konstante Luftfeuchtigkeit bei der Lagerung von Cannabis liegt im Bereich 55% - 62%. Denn nur so bleibt die Qualität und Wirksamkeit der Blüten auch bei längerer Lagerung erhalten.

 

 

Der richtige Ort

 

Warme Luft steigt nach oben! Und wie du ja bereits weißt, sollte dein Weed möglichst keiner Wärme ausgesetzt sein. Daher lagere es nicht zu weit oben und auch nicht in der Nähe von Elektrogeräten, die Hitze abstrahlen können. Am besten ist eine Lagerung auf dem Fußboden oder maximal auf einem Meter Höhe. Auch solltest du dein Gras unbedingt von Pfeifen, Bongs und Co. separieren, da es sonst durch zurückgebliebene Asche verunreinigt werden könnte.

 

 

Geeignete Gefäße

 

Plastiktüten und Plastikbehälter solltest du generell nur für einen kurzen Transport verwenden. Das Plastik hat eine statische Eigenschaft, die dafür sorgt, dass die Trichome vom Kunststoff angezogen werden. Sie können kaputt gehen, was einen Verlust des Geruchs und Aromas zur Folge hätte.

 

Gut geeignet sind Gefäße aus Violettglas. Das Gras wird vor schädlicher Lichteinwirkung geschützt, Schimmel und Feuchtigkeit abgehalten. Außerdem wird der molekulare Zersetzungsprozess der Cannabisblüten aufgehalten, während gleichzeitig das Chlorophyll besser abgebaut wird. So schmeckt das Weed weniger kratzig, dafür umso aromatischer.

 

Eine weitere Option ist die Aufbewahrung in einem Vakuumbehälter. Hierbei wird die Luft komplett aus dem Behälter entfernt, wodurch das Gras geschützt ist und es aromatisch bleibt. Ein Nachteil von dieser Aufbewahrung ist allerdings, dass ein Druck auf das Gras einwirkt, wodurch dieses leichter austrocknen kann und zerbröselt. 

 

Einmachgläser bieten sich durch den luftdichten Verschluss ebenfalls an. Achte aber darauf, dass das Glas keimfrei gereinigt wurde, wenn es zuvor mit Lebensmitteln befüllt war.  Das Glas verhindert eine Geruchsabgabe. Außerdem gehen durch das Material keine Aromen verloren.

 

Ein Humidor ist die perfekte Aufbewahrungsbox. Ein, von außen ablesbares, Hygrometer verhindert ein zu häufiges Öffnen der Box, informiert aber zuverlässig über die aktuelle Luftfeuchtigkeit im Inneren. Oft sind diese Humidore aus robusten Naturhölzern, die für ein optimales Klima und angenehmes Aroma sorgen.

 

Der richtige Umgang mit dem Gras

·         Du solltest dein Aufbewahrungsgefäß wirklich nur dann öffnen, wenn du dir etwas herausnehmen möchtest. Bei jedem Öffnen findet nämlich ein Sauerstoffaustausch statt, welcher die Oxidation beschleunigt. Durch die Oxidation zerfällt das geliebte THC.

 

·         Auch die Bewegung vom Weed verkürzt dessen Lebensdauer. Fasse es also nicht unnötig an und bewege das Gefäß nicht so oft. Durch Bewegung können die Trichome verkleben oder abbrechen.

 

·         Du kannst übrigens ein optimales Feuchtigkeitsverhältnis erzeugen, indem du feuchtigkeitsregulierende 2-Wege-Humidity-Packs (zum Beispiel von Boveda oder Integra) in das Behältnis zu deinem Gras legst. Diese nehmen entweder überschüssige Feuchtigkeit auf oder geben diese bei einem Mangel ab, so dass das Weed konstant einer optimalen Luftfeuchtigkeit von 55%, 58% oder 62% ausgesetzt ist. So bleibt dein Gras länger frisch, schmackhaft und wirkungsvoll.

 

Bei der richtigen Lagerung ist Cannabis sechs bis zwölf Monate haltbar!

 

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